Magnetic Pages Article | 1995-07-20 | 13KB | 72 lines
MPARTICLE
D Okay, hier ist nun, wie versprochen, der zweite Teil des Slideshow-
Workshops:
G Nun macht Ihr folgendes: Ihr kopiert Euch "SmartPlay" von der APC&TCP-G FD-019 auf Eure Slidedisk und benennt diese in "ENV" um! Dann startetG Ihr SmartPlay und ruft das Konfigurationsmen
auf (lest die AnleitungH von SmartPlay). Dort k
nnt Ihr nun editieren, ob das Musikst
ck nur G einmal gespielt werden soll, oder ob es ein Loop sein soll, usw. HabtG Ihr alles Euren Vorstellungen angepa
t, dann speichert das Konfigu-H rationsfile ab. Es befindet sich nun im ENV-Verzeichnis. Jetzt G solltet Ihr die Disk wieder umbenennen! Der genaue Pfad der Config-
datei ist folgender:
( Diskname:ENV/SmartPlay/SmartPlay.config
F Vielleicht fragt Ihr jetzt: "Wieso ausgerechnet SmartPlay?" Nun, ganzG einfach: SmartPlay verbraucht nur ein paar Kilobytes auf der Disk, es G unterst
tzt alle erdenklichen Modulformate UND ES IST FREEWARE, im F Gegensatz zu anderen Playern auf der Disk gibt es keine Einschr
nkun-F gen und Verpflichtungen bei der Nutzung des Programms. Weiter! JetztF kopiert Ihr Euch ein Musikst
ck, das Euch zusagt, auf die Disk. Be-G achtet aber bitte: Um Fremdformate abspielen zu k
nnen, ben
tigt F SmartPlay diverse Libraries, welche aber mitgeliefert werden und nurG noch ins libs-Verzeichnis der Slidedisk kopiert werden m
ssen. F
r > Protracker-Module ben
tigt SmartPlay keine Extra-library! 3 Jetzt geht's ans Editieren der Startup-Sequence...
G So toll SmartPlay auch ist, es hat leider auch eine Macke: Die Config-H datei MUSS sich im ENV-Verzeichnis befinden und wenn man die Disk H startet, dann verlangt der Rechner nach einer ENV-Disk. Man k
nnte G die Slideshowdiskette jetzt zwar in "ENV" umbenennen, aber zum EinenH s
he das nicht besonders gut aus und zum Anderen k
nnte es Probleme H geben, da bereits ein Verzeichnis mit gleichem Namen auf der Disk G existiert. Also w
hlen wir den eleganteren Weg mit Hilfe des Assign-H Befehls. Wir weisen der Disk den Verzeichnisnamen ENV zu, so da
G SmartPlay denkt, die ganze Disk w
re ein einziges ENV-Verzeichnis.H Als erste Zeile in der Startup-Sequence mu
daher folgendes stehen:
Assign ENV: <Diskname>: ENV
E Um jetzt das Musikst
ck abzuspielen, aktivieren wir SmartPlay, indemF wir ganz einfach "SmartPlay", gefolgt von dem Namen des Musikst
cks E eintippen. In die selbe Zeile kann man noch diverse Optionen ein-E geben, "noconfig" oder "nc" sorgt daf
r, da
SmartPlay die Configda-E tei
berspringt (sie mu
aber trotzdem vorhanden sein!), "nowindow"E oder "nw" l
t SmartPlay im Hintergrund arbeiten, d.h. das st
rendeE SmartPlay-Fenster verschwindet und "noerror" oder "ne" sorgt daf
r,F da
die Slide nicht durch nervende Fehlermeldungen gest
rt wird.
E Falls Ihr einen Text anzeigen lassen wollt, m
t Ihr jetzt"Type",+ gefolgt vom Namen der Textdatei, eingeben.
E Jetzt sind die Bilder dran. Da wir als Bildanzeigeprogramm "PPShow" D benutzen, tippen wir nun "PPShow" und den Namen des Bildes ein. IchD rate Euch, die Bilder durchzunummerieren; das geht am einfachsten
und schnellsten.
E So, nun k
nnet Ihr nochmals einen Abschlu
text anzeigen - nat
rlich E wieder mit "Type". Die fertige Startup-Sequence sollte dann in etwa
so aussehen:
Assign ENV: <Diskname>: ENV" SmartPlay mod.ballaballa nc nw ne
Type Text PPShow 1 PPShow 2 PPShow 3 PPShow 4 PPShow 5
Type Text2
G Und jetzt: Probiert es aus - falls Ihr Fehler oder Unklarheiten findenG solltet, schreibt nen Text f
r die NC und ich schau mir die Sache malG an. Das war also das ganze Geheimnis im Erstellen einer simplen Slide-I show... N
chstes Mal nehme ich dann den guten, alten ProTracker unter
die Lupe! Bis dann!
Igor Vucinic
LThis Workshop
is rightycopped by someone. All tries reversed. Using at yourLown risk. The author and the publisher take no response for any damage
thatLwas caused by misunderstanding this Workshop
! Have fun
! Don't drink andLdrive and don't drive and drink! Nice holidays! Blahblahblah................LWorkshop, damage and fun are blistered tradewarps of the NoCover Company!!!!LWritten in 95 using an Amiga, two hands, some brain, two eyes and an editor.